Hainbuche samen essbar

Vorkommen: Das Areal der Hainbuche umschließt Mitteleuropa, Nordanatolien, den Kaukasus und das Elbursgebirge. Der geschmack ist eher mild nussig, nicht überragend, aber durchaus interessant. Als Bonsai sind sie wunderschön, benötigen aber auch reichlich Pflege und einen Standort im Freien.

Sie ähneln geschmacklich und von der konsistenz her kleinen nüssen. Besonders beliebt ist die Hainbuche in Europa und Westasien. Für manche ist es eine interessante entdeckung in der wildpflanzenküche. Verbreitungsschwerpunkt: Optimale Wuchsleistungen erbringt die Hainbuche auf nährstoffreichen, mesotrophen bis eutrophen Böden, die frisch bis periodisch nass sind.

In Mitteleuropa wächst sie meist auf Braunerde und Pseudogley, die. Es ist wichtig, sie gut zu säubern, bevor man sie verzehrt. Neben der Pflegeleichtigkeit hat die Heckenpflanze den Vorteil, dass sie nicht giftig ist.

Auch getrocknet und gemahlen eignen sie sich als würzige zutat. Auch Tiere können Blätter, Zweige und Früchte problemlos verfüttern. Sie reifen im September und Oktober und können zur Vermehrung von Hainbuchen verwendet werden. Hainbuchenhecken sind für Kübel besser geeignet als für kleine Blumentöpfe.

Die erntezeit ist meist im herbst, wenn die samen reif sind.


Diese Früchte sind für Menschen und Tiere ungefährlich und nicht giftig. Man findet sie in kleinen flügeln, die vom baum fallen. Die Hainbuche ist essbar: Ihre jungen Blätter eignen sich als Salatzutat oder für grüne Smoothies, während ihre kleinen Flügelnüsse kulinarisch verwendet werden können.

Eine leichte röstung im ofen verbessert das aroma und macht sie bekömmlicher. Man sollte sie allerdings nur in maßen genießen, da sie roh schwer verdaulich sein können. Eine Hainbuche lässt sich problemlos in einem Topf heranziehen – den sie allerdings bald sprengen könnte.

Wer mutig ist, kann sich an diesen ungewöhnlichen samen versuchen. Einige kulinarische experimente zeigen, dass sie gut zu herzhaften gerichten passen. Die samen der hainbuche sind tatsächlich essbar, wenn auch eher unbekannt. Sowohl Menschen als auch Tiere können die.

Die Frucht der Hainbuche ist eine essbare Flügelnuss, die von einem dreiflügeligen Blatt umgeben ist.