Schilddrüse augenschmerzen
Eine überfunktion der schilddrüse kann dazu führen, dass die augen hervortreten und sich trocken anfühlen. Störungen der Schilddrüse, häufig eine Überfunktion, können bei bestimmten Änderungen der Immunlage auftreten, wenn das Immunsystem körpereigene Strukturen angreift.
Viren), erhöhtem Stress sowie Nikotinkonsum werden stark vermutet. Es ist ratsam, bei anhaltenden augenschmerzen einen arzt aufzusuchen. Auch druck oder ein fremdkörpergefühl hinter den augen kann auftreten. Die genaue ursache für die augenschmerzen ist nicht immer leicht zu bestimmen, aber die schilddrüse spielt eine wichtige rolle.
Manchmal können sich die augen unangenehm anfühlen, wenn die schilddrüse probleme macht.
Manchmal kann eine Bestrahlung der Augenhöhlen Besserung bringen, diese sollte jedoch aufgrund der möglichen Nebenwirkungen gut abgewogen werden. Dieser kann feststellen, ob die schilddrüse die ursache ist und entsprechende behandlungen einleiten. Im Fall des Auges werden Bestandteile der Augenhöhle von Antikörpern angegriffen; Muskel, Fettgewebe und Bindegewebe.
Vor allem gewisse Formen der Schilddrüsenbeeinträchtigung gehen häufig mit Augenproblemen einher. Daher lohnt es sich, die schilddrüse bei solchen beschwerden immer mit untersuchen zu lassen. Bei Beschwerden wie zum Beispiel Augenbewegungsstörungen mit Doppelbildern oder stark hervortretenden Augen sollte daher auch eine Schilddrüsenerkrankung in.
Entzündungen im bereich der augenhöhle können ebenfalls mit schilddrüsenerkrankungen einhergehen. Unabhängig von der Therapie der Schilddrüse bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Augenprobleme zu behandeln. Zusammenhänge mit Infektionen (v.a.
Auslöser für diese Autoimmunreaktion sind nach wie ungeklärt. Selten kommt es jedoch bei einer Hashimoto-Thyreoiditis zu einer endokrinen Orbitopathie. Diese augenschmerzen sind oft ein hinweis auf eine über- oder unterfunktion des organs.
Besteht eine akute Entzündung, kann eine kurzzeitige Cortisontherapie helfen. Der Morbus Basedow stellt die häufigste Ursache einer Schilddrüsenüberfunktion dar und führt neben der Augenhöhlenschwellung auch zu einer vergrößerten Schilddrüse (Kropf, Struma).
Eine gut eingestellte schilddrüsenfunktion kann oft auch die augenschmerzen lindern. In der Folge kann sich die Augenhöhle entzünden, es entsteht eine sogenannte endokrine Orbitopathie. Bei einer schilddrüsenunterfunktion hingegen sind die augen oft geschwollen und müde.
So können sich Erkrankungen der Schilddrüse zusätzlich auf die Augen auswirken. Manchmal bemerkt man auch verschwommene sicht oder doppeltsehen.