Was zeugen jehovas nicht mögen


Die teilnahme an politischen aktivitäten und das annehmen von staatsämtern lehnen sie ebenfalls ab. Sie meiden auch das zelebrieren von nationalfeiertagen und das zeigen von patriotismus durch das niederknien vor fahnen. Feiern wie geburtstage und weihnachten werden nicht begangen, da diese ihren religiösen überzeugungen widersprechen.

Die Zeugen Jehovas glauben, dass Gott die Erde von allem Bösen reinigen und ein Paradies erblühen lassen wird, in dem alle guten Menschen in Frieden leben werden. Ihr ziel ist es, ein leben zu führen, das gott gefällt, und das beinhaltet diese einschränkungen.

Die Nazis inhaftierten sie in Konzentrationslagern, folterten und ermordeten sie mitunter. Sie beteiligen sich nicht an glücksspielen oder wetten. Die Zeugen Jehovas lehnen zum Beispiel Bluttransfusionen sowie jede Form der Homosexualität ab. Das feiern von hochzeiten mit bräuchen, die sie für weltlich halten, wird vermieden.

Auch vor Gericht. Zeugen jehovas vermeiden bestimmte praktiken, die sie als unvereinbar mit ihrem glauben betrachten. Was lehnen Zeugen Jehovas ab? Sie nehmen zum beispiel nicht an militärischen diensten teil oder sind bereit, bluttransfusionen anzunehmen.

Zudem sind sexuelle Handlungen vor der Ehe nicht erlaubt. Das tragen von waffen für kriegerische zwecke ist für sie tabu. Stattdessen werden alternative. Auch der konsum von tabak und übermäßiger alkoholkonsum sind verpönt. Sie halten sich strikt an biblische gebote, auch wenn diese von der mehrheitsgesellschaft abweichen.

Über den Umgang mit Menschen, die mit der Glaubensgemeinschaft brechen wird immer wieder gestritten. Die Zeugen Jehovas haben den Status Körperschaft öffentlichen Rechts. Sie sind bestrebt, sich von der welt abzusondern, wie es ihre bibel lehrt.

Bluttransfusionen: Zeugen Jehovas lehnen Bluttransfusionen ab, da sie glauben, dass das Konsumieren von Blut in jeglicher Form gegen biblische Lehren verstößt. Außerdem verzichten sie auf das Feiern „heidnischer“ Feiertage, wie Weihnachten oder Silvester.

Da Zeugen Jehovas sämtliche patriotischen Handlungen wie den Hitlergruß, Parteibeitritte sowie den Dienst an der Waffe ablehnen, waren sie von Verfolgungen betroffen.