Besteuerung 450 euro job

§ 9a EStG). Wenn du mehr als 450 euro pro monat verdienst, kann es steuerpflichtig werden. In Ausnahmefällen kannst du auch mehr als Euro verdienen. Arbeitgeber, die Minijobber beschäftigen, zahlen pauschal in der Regel 2% an den Staat.

Beispiel. Nehmen wir einmal an, eine Ehefrau hat als Zweitverdienerin einen Euro-Job. Wenn Sie sich „normal“ besteuern lassen, können Sie den Werbungskostenfreibetrag geltend machen, der aktuell bei Euro im Jahr liegt (vgl. Für die Rente zählt der Job auf Euro-Basis dann also so viel, als hätte er bis zu Euro monatlich eingebracht.

Für studenten oder auszubildende gibt es oft noch zusätzliche vorteile bei der besteuerung. News Mel­de­ver­fahren. Dabei wird der Lohnempfänger nicht besteuert und bekommt von diesem Vorgang nichts mit. Du musst dir also keine großen sorgen um abzüge von deinem hart verdienten geld machen.

In einem solchen Fall steigt die spätere Altersrente durch ein Jahr im versicherungspflichtigen Minijob nach heutigen Werten um 6,67 Euro monatlich. Pauschalversteuerung mit 2%. Minijobber können im gewerblichen Bereich oder im Privathaushalt beschäftigt sein.

Haufe Online Redak­tion. Musst du Angaben zum Minijob in der Steuererklärung machen, unterstützt WISO Steuer dich mit. Es gibt jedoch eine grenze, die du beachten solltest, um steuerfrei zu bleiben. So kannst du sicherstellen, dass alles korrekt abläuft und du das maximum aus deinem minijob herausholst.

Die gute nachricht ist, dass minijobs in der regel steuerfrei sind, was sie sehr attraktiv macht. Aber auch hier gibt es ausnahmen und regelungen, die man kennen sollte. Informiere dich am besten immer bei deinem arbeitgeber über die genauen konditionen.


Ein 450-euro-job ist eine beliebte möglichkeit für viele, ihr einkommen aufzubessern. Ein weiterer Vorteil ist, das Minijobber in diesem Fall nicht dazu verpflichtet sind, eine Steuererklärung abzugeben. Der arbeitgeber führt pauschale abgaben ab, aber das betrifft dich als arbeitnehmer nicht direkt.

Bild: Michael Bam­berger Ab müssen Arbeit­geber von gering­fügig ent­lohnten Beschäf­tigten in den Ent­gelt­mel­dungen an die Minijob-Zen­trale auch Steu­er­daten melden. Minijobs sind „geringfügige Beschäftigungen“ mit bis zu Euro regelmäßigem Lohn im Monat.

Ab Januar sind Steu­er­daten für Euro-Mini­jobs zu melden. Die rentenversicherung ist oft der einzige punkt, bei dem du freiwillig etwas einzahlen könntest. Das bedeutet, die vollen 450 euro landen netto auf deinem konto. Dies wirkt sich insbesondere beim Wohngeld und bei der Minijob Krankenversicherung positiv aus.